Geschichte der Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft - Nostalgie-Aktien

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Geschichte der Deutsche Lokal- und Straßenbahngesellschaft

Aktienhistorie

Errichtung, Erwerb, Pachtung oder Verpachtung sowie Betrieb von Verkehrs- und Versorgungsunternehmungen jeder Art. Gegründet am 18.11.1881. Gründung unter der Firma Deutsche Lokal- und Straßenbahn-Gesellschaft in Dortmund. Änderung der Firma am 15.10.1890 in Allgemeine Lokal- und Straßenbahn-Gesellschaft, am 11.04.1923 in Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerke-AG. Die Gesellschaft war eine der bedeutendsten deutschen Holdinggesellschaften. 1943 bestanden vielfältigste Beteiligungen im Energie- und Transportbereich, u.a.: 1. Frankfurter Elektrizitätswerke GmbH (F.E.W.), Frankfurt (Oder). 2. Württembergische Elektrizitäts-AG (Weag), Stuttgart. 3. Linzer Elektrizitäts- und Straßenbahn-AG, Linz (Donau). 4. Elektrizitätswerke Warnsdorf GmbH, Warnsdorf (Sudetenland). 5. Bayerische Zugspitzbahn AG (B.Z.B.), Garmisch. 6. Verkehrsbetriebe Danzig-Gotenhafen AG, Danzig. 6. Kraftanlagen AG, Heidelberg. 7. Verkehrsbetriebe Oberschlesien AG, Gleiwitz. 8. Kieler Verkehrs-AG, Kiel. 1949 verlagert nach Hannover, 1954 nach Frankfurt am Main. 1972 umfirmiert in ALOKA Allgemeine Organisations- und Kapitalbeteiligungs-AG. 1974 verschmolzen mit der AG für Industrie und Verkehrswesen, Frankfurt am Main, diese umfirmiert 1987 in AGIV AG für Industrie- und Verkehrswesen, Frankfurt am Main. 2002 stimmen die Aktionäre der inzwischen in die AGIV Real Estate AG umbenannten Gesellschaft der Verschmelzung mit der HBAG Real Estate AG zu. Die Immobilienfinanzholding AGIV Real Estate AG hat ihren Sitz in Hamburg.


Quelle: Dr. Busso Peus Nachf.

 
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